Einen Blog erstellen ist einer der beste Wege, deine Ideen und dein Wissen sichtbar zu machen. Du schreibst, was dir am Herzen liegt, und die richtigen Leute finden dich und deine Inhalte – auch wenn du nicht online bist.
Bloggen im Überblick
- Ein Blog gibt dir die Möglichkeit, dich und dein Wissen sichtbar zu machen.
- Mit deinen Worten kannst du Menschen erreichen, die genau nach dir, deinem Wissen und nachdem was du anbietest suchen.
- Ein Blog hilft dir dabei, online gefunden zu werden.
- Du kannst deine Gedanken und Expertise teilen, ganz in deinem eigenen Stil unabhängig von irgendwelchen Plattformen.
- Deine Leser fühlen sich verstanden – und genau das kann der Anfang einer echten Verbindung auf ihrer Kundenreise sein.
Wie ein Blog deine Stimme online hörbar macht
Stell dir vor, es gibt einen Ort, an dem du alles teilen kannst, was dir wichtig ist – deine Gedanken, deine Ideen, dein Wissen. Wie ein kleines Sprachrohr ins Internet, das genau die Menschen erreicht, die nach deinem Wissen und deinen Angeboten suchen.
Ohne Umwege, Algorithmen oder externe Plattformen – sondern direkt von dir zu ihnen.
Ein Blog dein persönlicher Lieblingsplatz – nur online
Ein Blog ist wie dein Lieblingszimmer – gemütlich und ein Spiegel deiner Persönlichkeit. Hier kannst du dich so zeigen, wie du bist und über die Dinge sprechen, die dir in deinem Business am Herzen liegen.
Und das Beste daran?
Die Leute kommen zu dir, weil sie diesen Ort mögen – und weil sie spüren, dass du authentisch bist und sie von deinem Wissen profitieren.
Ein Blog – mehr als nur Worte, dein Dreh- und Angelpunkt online
Nachdem wir geklärt haben, warum ein Blog dein persönlicher Lieblingsplatz sein könnte, wollen wir uns einmal genauer ansehen, was ein Blog eigentlich ist.
In deinem Blog geht es nicht nur darum, Texte zu schreiben – ein Blog ist viel mehr. Es ist ein Ort, an dem deine Inhalte, dein Wissen und deine Persönlichkeit lebendig werden und zeigen, wer du bist und was du zu bieten hast.
Mit jedem Beitrag zeigst du nicht nur, was du weißt, sondern auch, wer du bist. Das schafft eine Verbindung, zu den Menschen die dich finden und nach deinem Wissen suchen – und das ist der Unterschied zwischen einem Blog und deiner Website.
Website vs. Blog: Was ist der Unterschied?
Okay, vielleicht fragst du dich jetzt. Wenn ich schon eine Website habe, warum brauche ich dann noch einen Blog?
Lass uns einen Blick auf den Unterschied zwischen deiner Website und deinem Blog werfen.
Deine Website ist deine Visitenkarte – sie zeigt, wer du bist, was du in deiner Selbstständigkeit machst und gibt Besuchenden einen Überblick über dein Angebot. Sie ist informativ und klar strukturiert, doch auch eher statisch, da sich die Inhalte nur selten ändern.
Ein Blog hingegen ist dynamisch, lebendig und persönlich.
Mit jedem Beitrag schaffst du einen Mehrwert für die Menschen, die Informationen oder eine Lösung zu deinem Thema suchen. Außerdem zeigst du dich von deiner authentischen Seite. So ist dein Blog im Gegensatz zu deiner Website der Ort, an dem du in einen Dialog mit deinen Lesern trittst und regelmäßig neue Inhalte veröffentlichst.
Du siehst, deine Website und dein Blog arbeiten Hand in Hand. Deine Website ist die Basis deiner Online-Präsenz und dein Blog füllt sie mit Leben.
Welche Aufgaben haben Blog und Website?
Auch wenn deine Website und dein Blog eine Symbiose bilden erfüllen sie doch unterschiedliche Aufgaben:
- Deine Website: Sie ist das Fundament deiner Online-Präsenz. Hier finden Besucherinnen und Besucher alle wichtigen Informationen über dich und deine Selbstständigkeit auf einen Blick: Wer bist du, was bietest du an und wie können sie mit dir in Kontakt treten? Die Inhalte bleiben in der Regel konstant und sorgen dafür, dass sich Besuchende auf deiner Website schnell zurechtfinden.
- Dein Blog: Dein Blog haucht deiner Online-Präsenz Leben ein. In regelmäßigen Beiträgen greifst du aktuelle Themen auf, beantwortest Fragen und gibst hilfreiche Tipps für die Menschen, die du erreichen möchtest. Das stärkt nicht nur dein Expertenprofil, sondern sorgt auch dafür, dass du online besser gefunden wirst.
Bloggen – ein alter Hut oder immer noch aktuell?
Vielleicht hast du dich schon einmal mit dem Thema Blog beschäftigt und Dinge gelesen wie: „Blogs sind out“. Oder du denkst: „Was interessiert die Leute, was ich schreibe? Das liest doch keiner“.
Lass mich dir sagen, dass Blogs nach wie vor eine starke Methode sind, um Vertrauen aufzubauen, deine online Sichtbarkeit zu erhöhen.
Natürlich hat sich das Bloggen verändert!
Während du früher einfach irgendwelche Suchbegriffe in deinen Blogbeitrag geklatscht hast, geht es heute um Mehrwert, Relevanz und Authentizität. Und natürlich um die Bedürfnisse deiner Leser. Was suchen sie zu deinem Thema und was erwarten sie, wenn sie auf deinen Beitrag stoßen?
Und genau hier liegt die Stärke deines Blogs: Mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung gibt er dir die Möglichkeit genau die Menschen zu erreichen, die nach deinem Wissen und deinen Lösungen suchen.
Das wiederum sorgt dafür, dass du sichtbar bist und gefunden wirst. Deshalb: Ein Blog lohnt sich auch heute noch!
Weitere Gründe, warum es sich immer noch lohnt, einen Blog zu starten
- Du wirst gefunden: Indem du weißt was Menschen zu deinem Thema suchen, sprichst du genau die Personen an, die Antworten und Lösungen zu deinem Thema suchen.
- Du schaffst Verbindungen: Deine Leser und Leserinnen fühlen sich angesprochen, wenn du authentisch bist und auf ihre Bedürfnisse eingehst.
- Du bleibst in Erinnerung: Deine Kompetenz wird sichtbar und du positionierst dich langfristig als Expertin auf deinem Gebiet.
- Du kannst dich ausdrücken, wie du möchtest: Deine Worte sind wie deine Handschrift – individuell und unverwechselbar, genau wie du.
- Du baust Vertrauen auf: Mit regelmäßigen Beiträgen zeigst du, dass du aktiv und engagiert bist – das kommt bei deinen Lesern gut an.
- Deine Inhalte gehören dir: Im Gegensatz zu Social Media bist du unabhängig von Plattformen und Algorithmen. Dein Blog bleibt dein Raum, in dem du die Regeln bestimmst.
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Wie du am besten mit dem Bloggen anfängst
Der erste Schritt ist oft der schwierigste – aber auch der wichtigste. Verliere dich nicht in Perfektionismus – fange einfach an.
Dein erster Beitrag muss nicht perfekt sein, denn Bloggen ist ein Prozess, in dem du lernst und dich entwickelst. Du kannst deinen Beitrag später immer noch anpassen oder ergänzen. Kleiner Tipp am Rande: Google & Co. mögen das auch.
Hier sind ein paar praktische Tipps für deinen Blogstart:
- Nutze einfache Tools: Du brauchst keine komplizierte Technik. Plattformen wie WordPress oder andere Baukastensysteme haben meist schon einen Blog integriert und du kannst ihn schnell einrichten.
- Sammle Themenideen: Was fragen deine Kundinnen und Kunden häufig? Welche Probleme möchtest du lösen? Schreibe alles auf, was dir einfällt – die besten Ideen kommen oft spontan.
- Recherchiere nach Schlüsselwörtern: Überprüfe, ob Menschen tatsächlich nach deinen Themenideen bei Google suchen und welche Suchbegriffe sie eingeben, um nach deinem Thema zu suchen. Tools wie Ubersuggest oder der Mangools Keyword Planner können dir dabei helfen, die passenden Begriffe zu finden.
- Mache dir einen Plan: Setze dir realistische Ziele, wie oft du bloggen möchtest. Nutze zum Beispiel eine tägliche Schreibstunde, um regelmäßig zu schreiben. Denke daran, dass Suchmaschinen nicht auf Masse, sondern auf Relevanz achten. Daher ist die Qualität deiner Beiträge wichtiger als die Menge, die du veröffentlichst.
Das Wichtigste ist: Hab Spaß am Schreiben und lass dich von kleinen Hindernissen nicht entmutigen. Je öfter du Beiträge schreibst, desto leichter wird es!
Hab keine Angst vorm Schreiben!
Wenn du jetzt denkst: „Schreiben? Das kann ich einfach nicht!“, keine Sorge – Schreiben ist ein Handwerk das du lernen kannst.
Du brauchst keinen Literaturpreis zu gewinnen, um gute Blogartikel zu schreiben. Stell dir einfach vor, du erklärst einem guten Freund oder einer guten Freundin dein Thema – locker, verständlich und ohne unnötige Fachbegriffe. Je einfacher und authentischer, desto besser.
Versuche nicht, dich in einer gekünstelten Sprache zu verlieren, weil du denkst, das wirkt professionell. Das Gegenteil ist der Fall: Texte, die direkt und klar sind, kommen viel besser an – und wirken gleichzeitig kompetent.
Denke immer daran – du bist der Experte auf deinem Gebiet – deine Leser sind es nicht. Schreibe also verständlich und versuche, unnötige Fachbegriffe oder wissenschaftliche Erklärungen zu vermeiden.
Tools wie ChatGPT oder Claude können dir dabei helfen, eine Gliederung und Struktur für deinen Text zu finden. Meistens ist es ja einfacher einen bestehenden Text anzupassen.
Ein wichtiger Tipp: Du solltest niemals die Texte aus der KI 1:1 in deinen Blogbeitrag kopieren. Nutze die Vorschläge eher als Anregung. Denn dein Blog soll deine Persönlichkeit und deine Schreibstimme widerspiegeln.
Deine Stimme zählt
Bloggen ist mehr als Schreiben. Es ist deine Chance, dein Wissen mit anderen zu teilen und Menschen zu erreichen, die genau das brauchen, was du zu sagen hast. Denn deine Stimme ist einzigartig – und das macht sie so wertvoll.
Natürlich gibt es in der Internetwelt schon viele Blogs – doch keiner hat deine Perspektive. Es gibt Menschen, die genau auf deine Worte und dein Wissen warten.
Also, worauf wartest du noch? Starte jetzt und werde mit deinen Worten sichtbar. Inspiriere, hilf weiter, biete Lösungen und mache einen Unterschied!
Hast du einen Blog? Wenn ja, dann poste den Link zu deinem Blog gerne in den Kommentaren.
Häufig gestellte Fragen
Wie erstellt man ein Blog?
Einen Blog zu erstellen ist relativ einfach. Als erstes brauchst du eine Plattform wie WordPress oder ein Baukastensystem. Dort kannst du dir ein Design aussuchen, das zu dir passt und kannst du mit dem Schreiben beginnen.
Wie kann ich mit einem Blog starten?
Fang einfach an! Überlege dir, worüber du schreiben möchtest, und lege los. Der erste Beitrag muss nicht perfekt sein – du kannst ihn später immer noch anpassen.
Wie blogge ich richtig?
Indem du einen Mehrwert schaffst. Schreib über Themen, die die Menschen interessieren, die dich und dein Thema suchen. Das Wichtigste: Sei authentisch. Verwende eine einfache Sprache, vermeide unnötige Fachbegriffe und achte darauf, dass deine Beiträge klar strukturiert sind und einen roten Faden haben. Regelmäßigkeit hilft deinem Blog zu wachsen – doch denk daran, Qualität ist wichtiger als Quantität.
Funktioniert ein Blog heute noch?
Ja, auf jeden Fall! Blogs sind nach wie vor eine der besten Möglichkeiten, um online sichtbar zu werden. Mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung und authentischen Inhalten kannst du deine Zielgruppe erreichen und Vertrauen aufbauen. Dein Blog ist dein Raum, unabhängig von Social-Media-Algorithmen.
Danke Peggy für diese wertvollen Tipps. 🙂🙏 Du hast mich zu einem eigenen Blog inspiriert und ich werde deine Tipps noch besser in meinen nächsten Blogbeitrag einbauen. ❤️
Sehr gerne liebe Marina. Dir ganz viel Erfolg für deinen Blog und ich bin schon sehr gespannt, auf deine Beiträge. 😊
Bitte nicht vergessen: Wir brauchen noch einen ZOOM zum Thema 🙂
Liebe Grüße,
Marita
Danke für die Erinnerung. Das habe ich nicht vergessen. 🙂
Liebe Peggy,💖lichen Dank für deine tollen Inputs!
Es war wirklich spannend zu erkennen, dass Google & Co. Anpassungen in Blogs tatsächlich mögen. Ich dachte bisher immer, dass das eher kontraproduktiv ist, weil Beiträge dann neu bewertet werden und im Ranking nach hinten rutschen könnten.
Auch die Idee, sich den Blog als seinen Lieblingsplatz vorzustellen, hat mich total fasziniert! Das öffnet einen ganz neuen Blick darauf, wie man Inhalte gestaltet.
Ich nehme dein Angebot gerne an und teile hier einen Link zum Thema Ahnenheilung 🙃.
Das ist ein unglaublich wichtiges Thema, da wir uns der Einflüsse unserer Ahnen oft gar nicht bewusst sind.
https://spirit-in-life.ch/ahneneinfluesse-spiritualitaet-trifft-wissenschaft/
Liebe Grüsse
Petra
Liebe Petra,
sehr gerne und danke für deinen Link. Deinen Blogbeitrag schaue ich mir sehr gerne an. 🙂 Ja Google mag das, wenn die Beiträge ab und zu überarbeitet werden und das kann sich auch positiv auf deine Suchmaschinenoptimierung auswirken.
Es kommt nicht darauf an, dass du ständig neuen Beiträge veröffentlichst, sondern das die Beiträge relevant sind und die Suchanfragen der Nutzenden optimal beantworten.
Dann wünsche ich dir viel Erfolg beim überarbeiten deiner Beiträge.
Liebe Grüße
Peggy 🌺
Liebe Peggy,
Wie kann man jetzt noch widerstehen? Du hast mich auf eine wunderbare Reise genommen und mich auf Ideen gebracht. Diesen Beitrag werde ich sicher noch ein paar mal lesen und das Thema hast nicht nur meinem Kopf, sondern auch meinem Herzen näher gebracht. Danke 🚀🙏
Herzlichst Daria
Liebe Daria,
vielen Dank für deine Worte. Dann bin ich auf deinen Blog gespannt und freue mich sehr darauf deine Beiträge zu lesen. 😃
Herzlichst Peggy