Was Google braucht, um deine Inhalte gut zu finden

Cupcake mit rosa Creme und Erdbeere als Symbol für liebevoll geschriebene Blogartikel

Damit Google deine Inhalte gut findet und sie auch oben anzeigt, reicht es nicht, einfach ein paar Suchbegriffe zu verteilen. Was Google wirklich braucht und wie du das mit deinen Inhalten zeigst, das erfährst du in diesem Artikel.

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Warum nicht nur gute Inhalte alleine wichtig sind

KI ist gekommen, um zu bleiben. Und mal ganz ehrlich, sie ist schon ganz schön praktisch, oder?

Doch dank KI kann sich eine Person jedes Wissen in Minuten aneignen. Egal, ob sie wirklich Ahnung davon hat oder nicht. Nicht nur das, sie kann auch in wenigen Minuten einen Text dazu erstellen und diesen online stellen.

Damit das Internet nicht zu einem Ort schlechter Inhalte verkommt und Nutzer auch weiterhin mit ihren Suchergebnissen zufrieden sind, wenn sie etwas bei Google eingeben, hat Google Richtlinien ins Leben gerufen, die das verhindern sollen.

Das Ganze nennt sich Google E-E-A-T und nein, das ist kein neuer Essenstrend. Was genau dahintersteckt und was das für deine Inhalte bedeutet, erkläre ich dir in diesem Artikel.

Das erwartet dich in diesem Artikel:

– Warum es nicht mehr reicht, einfach nur gute Inhalte zu schreiben
– Was Google wirklich braucht, um deinen Blog ernst zu nehmen
– Wie du Google überzeugst, dass deine Inhalte gut sind
– Wie du Vertrauen, Erfahrung und Fachwissen in deinen Texten zeigst

Googles Feldzug gegen schlechte Inhalte

Ist Wissen eigentlich noch etwas Besonderes?

Wie oben schon erwähnt, kann sich heute jeder dank KI Wissen zu jedem Thema aneignen. Das heißt: Wissen ist nicht mehr exklusiv.

Das zeigt sich auch daran, dass heute gefühlt jeder ein Experte oder eine Expertin ist.

Für Google steht die Zufriedenheit der Menschen, die die Suchmaschine nutzen, an erster Stelle. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Geld.

Wenn Menschen genau die Antworten auf ihre Fragen bekommen, die sie suchen, kommen sie gerne wieder und das bedeutet Werbeeinnahmen für Google.

Deshalb ist es Googles höchstes Ziel, den Nutzenden die bestmöglichen Inhalte zu liefern.

Was gute Inhalte bedeuten

Doch was bedeuten gute Inhalte eigentlich genau?

Gute Inhalte bedeuten (für Google), dass Informationen bestimmte Kriterien erfüllen. Im Umkehrschluss heißt das auch, dass Inhalte, die in zehn Minuten mit ChatGPT erstellt und direkt veröffentlicht wurden, diese Anforderungen meistens nicht erfüllen.

Damit die Suchergebnisse nicht mit jeder Menge „Schrott“ geflutet werden, hat Google E-E-A-T ins Leben gerufen.

Google will keine perfekten Texte. Google will echte Antworten von Menschen, die wissen, wovon sie sprechen.

Was ist Google E-E-A-T

Google E-E-A-T ist kein neuer Essentrend und hat auch nichts mit Pizza, Pommes oder Spaghetti zu tun.

Die Abkürzung steht, Achtung, jetzt wird es englisch, für: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness.

Oder auf Deutsch: Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit.

Laut Google hat es offiziell keinen direkten Einfluss darauf, wo deine Inhalte in der Google-Suche erscheinen, egal, ob du diese Faktoren berücksichtigst oder nicht.

Aber, so ganz stimmt das nicht. Denn wenn du sie komplett ignorierst, kann das sehr wohl einen Einfluss darauf haben, wo genau deine Website angezeigt wird.

Du kannst dir Google E-E-A-T also wie eine Art Richtschnur für hochwertige Inhalte vorstellen.

Burger als Symbol für den humorvollen Einstieg in das Thema Google E-E-A-T – kein Essenstrend, sondern Richtlinie für hochwertige Inhalte
Sieht lecker aus, doch bei Google geht es um mehr als eine hübsche Verpackung.

So überzeugst du Google – die E-E-A-T Bausteine im Überblick

Legen wir los und schauen uns mal an, was Google mit den einzelnen Punkten genau meint und was das für deine Inhalte bedeutet.

Erfahrung

Kennst du das? Menschen geben dir ungefragt Tipps, obwohl sie überhaupt keine Ahnung haben, worum es eigentlich geht?

Genauso ist es auch bei Google. Hier sollten nur Menschen Empfehlungen weitergeben, die auch wissen, wovon sie sprechen.

Ist das immer der Fall? Nein. Denn viele haben überhaupt kein Problem damit, ihr Wissen (online) kundzutun auch wenn sie keine wirkliche Erfahrung haben.

So weit, so gut und vielleicht denkst du dir: Ist doch egal.

Na ja, nicht so ganz. Denn gerade, wenn es um Themen wie Geld oder Gesundheit geht, wird es kritisch.

Im schlimmsten Fall tragen die Menschen, die solche Tipps befolgen, einen finanziellen oder gesundheitlichen Schaden davon.

Diese Themen haben bei Google sogar einen eigenen Namen und ja, auch hier wird es wieder englisch. Google nennt sie: Your Money Your Life-Themen.

Musst du dir jetzt nicht merken, dazu gibt es später mal einen eigenen Blogbeitrag.

Kommen wir zurück zum Punkt Erfahrung.

Damit Nutzende, wenn sie bei Google suchen, keine (bleibenden) Schäden davontragen, prüft Google, ob die Person, die Inhalte veröffentlicht, wirklich eigene Erfahrung oder eine fundierte Ausbildung mitbringt.

Wie macht Google das?

Indem genau hingeschaut wird, ob die Personen, die Gesundheitstipps geben, fachliche Erfahrung haben, weil sie zum Beispiel, in einem Heilberuf arbeitet oder Arzt sind.

Oder auch welche persönliche Erfahrung in den Inhalten steckt. Wobei, wenn jemand über seine spontane Wunderheilung durch magische Tees schreibt, zählt das eher nicht als persönliche Erfahrung und Expertise.

Bei meinem Reiseblog, zum Beispiel erkennt Google an den Beschreibungen, Fotos und Formulierungen, ob ich tatsächlich vor Ort war.

Für Google ist es wichtig das du nur über Dinge schreibst, von denen du auch wirklich Ahnung hast. Das heißt, du warst wirklich dabei, hast es erlebt oder selbst ausprobiert.

Fachwissen

Der Punkt Expertise bedeutet für Google, dass du dich fachlich mit deinem Thema auskennst.

Das heißt, du hast dir Wissen durch Ausbildung, Beruf, Weiterbildung oder langjährige Erfahrung angeeignet. Wie bereits erwähnt, gilt das besonders für die Bereiche Finanzen und Gesundheit.

Doch auch beim Thema Coaching oder bei persönlichen Themen prüft Google, ob du nur nachplapperst was du irgendwo mal gelesen hast, oder echte Fachkenntnisse mitbringst.

Wie prüft Google dein Wissen?

Zum einen, indem geschaut wird, was auf deiner Website über dich steht, zum Beispiel auf der „Über mich“-Seite.

Das heißt jetzt nicht, dass du deine ganzen Zertifikate hochladen musst. Aber es sollte klar erkennbar sein, woher dein Wissen kommt.

Zum anderen schaut Google, ob du auf anderen Seiten verlinkt oder erwähnt wirst.

Ein weiterer Punkt: Schreibst du regelmäßig über dein Thema? Und verwendest du dabei Fachbegriffe richtig und verständlich?

Das muss nicht hochwissenschaftlich sein doch Google merkt, ob du weißt, wovon du schreibst.

Autorität

Online kann jeder seine Weisheiten zum Besten geben und Dinge von sich behaupten, die vielleicht nur halb der Wahrheit entsprechen.

Merkt doch eh keiner, oder? Doch. Google schon.

Wenn du also behauptest, den Mount Everest als Erste oder Erster ganz alleine im Dunkeln bestiegen zu haben, dann prüft die Suchmaschine, ob diese Behauptung auch noch an anderer Stelle im Internet auftaucht und bestätigt wird.

Schreiben auch andere Quellen über deinen grandiosen Erfolg oder bist du die einzige Person, die davon weiß?

Wenn Letzteres zutrifft, lässt Google deine Inhalte mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo im Nirgendwo verschwinden, sodass sie bloß niemand findet.

Google vertraut dir eher, wenn auch andere sagen, dass du weißt, wovon du sprichst. Zeig, dass du nicht die Einzige bist, die dich für kompetent hält.

Vertrauen

Vertrauen spielt bei Google eine große Rolle. Denn Vertrauen sorgt dafür, dass Menschen auch weiterhin Google als ihre Lieblingssuchmaschine nutzen.

Das tun sie nicht, wenn die Antworten auf ihre Suchanfragen unterirdisch sind.

Deshalb prüft Google bei jeder Website, ob sie vertrauenswürdig ist oder nicht.

Wie macht Google das?

Indem deine Inhalte, in dem Fall deine Website-Texte, genau unter die Lupe genommen werden.

Stuft Google deine Texte als schwach oder oberflächlich ein, wird auch deine Seite nicht als vertrauenswürdig eingestuft. Das bedeutet Tschüss Anzeige in den Suchergebnissen.

Das gilt übrigens auch für Texte, die zwar lang sind, aber wenig Aussage für den Lesenden enthalten.

Daher, achte auf die Qualität deiner Texte. Das freut nicht nur die Menschen, die deine Inhalte lesen, sondern auch Google.

Google vertraut dir, wenn deine Texte klar, hilfreich und ehrlich sind. Mach es den Lesenden leicht, dir zu glauben dann tut Google es auch.

Wie Google herausfindest ob sie deinen Inhalten wirklich vertrauen können

Okay, nachdem wir besprochen haben, was die einzelnen Bausteine bedeuten und was dafür wichtig ist, stellt sich die Frage:

Woher weiß Google eigentlich, ob sie deine Inhalte und deine Website in Bezug auf die oben genannten Faktoren eher hoch oder eher niedrig einstufen soll?

Google wird immer besser darin, herauszufinden, was Menschen als hilfreich und vertrauenswürdig empfinden, wenn sie nach etwas suchen.

Und ja, auch Google nutzt dafür einen Algorithmus. Und ja, ich sehe, dass du mit den Augen rollst.

Dabei verlässt sich Google nicht nur auf Maschinen.

Damit die Suchmaschine immer besser darin wird, Inhalte richtig einzuordnen, setzt Google auch auf echte Menschen, die sogenannten Quality Rater.

Diese Menschen gibt es auf der ganzen Welt. Sie schauen sich an, wie gut die Ergebnisse zu bestimmten Suchanfragen passen, nachdem Google etwas am Algorithmus verändert hat.

Das heißt, sie bewerten nicht deine Website direkt, sondern helfen Google dabei, zu erkennen, welche Inhalte insgesamt als hochwertig wahrgenommen werden und welche nicht.

ymbolbild für das Bewertungsnetzwerk von Google: vernetzte Figuren stehen für die menschlichen Qualitätsprüfer (Quality Rater), die Suchergebnisse nach ihrer Qualität bewerten.
Google verlässt sich nicht nur auf Algorithmen sondern auch das echte Menschen bewerten, was hilfreich und vertrauenswürdig wirkt.

Überzeuge Google, dass deine Inhalte es wert sind, gezeigt zu werden

Jetzt wo wir ausführlich angeschaut haben, was Google alles möchte, um deine Inhalte als wertvoll und vertrauenswürdig einzustufen, schauen wir als Nächstes, was das für dich und deine Inhalte bedeutet.

Happy Suchmaschine, happy you

Es lohnt sich, Zeit in gute Inhalte zu stecken. Auch wenn uns das einige Menschen da draußen erzählen wollen, es gibt leider keinen Einfachknopf. Auch nicht in Zeiten von ChatGPT & Co.

Das heißt jetzt nicht, dass du überhaupt keine KI mehr verwenden sollst, doch du solltest deinen Texten und Inhalten immer noch mal überarbeiten.

Verpass ihnen den letzten Schliff mit deiner Schreibstimme und deiner Persönlichkeit. Zeige, dass du es drauf hast und dich nicht in die Riege der Copy & Paster einreihst.

Um auch wirklich die Fragen deiner Besuchenden zu beantworten und zu zeigen, dass du dich in deinem Thema richtig gut auskennst, reicht eine Start- und Angebotsseite allein oft nicht aus.

Mit einem Blog allerdings kannst du ganz wunderbar die Menschen und ihre Fragen abholen und Google zeigen, dass du dich in deinem Thema richtig gut auskennst.

Deine Website und deine Inhalte brauchen Pflege

Eine Website und Inhalte zu erstellen und dann nie wieder anzufassen, macht Google nicht glücklich. Und auch nicht die Menschen, die deine Website besuchen und deine Inhalte lesen.

Daher solltest du regelmäßig deine bestehenden Inhalte überarbeiten und auch neue erstellen.

Wie oft? Das bleibt dir überlassen. Doch je regelmäßiger, desto besser.

Denn mal ehrlich, wenn du schon keine Lust hast, neue Inhalte zu erstellen und bestehende zu pflegen, warum sollte Google dann Lust haben, deine Inhalte zu zeigen?

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Gute Inhalte sprechen für sich und für dich

Wenn du weißt, wovon du sprichst und das gut rüberbringst, musst du dich nicht verbiegen, um Google zu überzeugen.

Google merkt, wenn du gute Inhalte lieferst und deine Leser und Leserinnen auch.

Und genau das ist es, worum es geht. Auf deine Art gesehen, gefunden und verstanden zu werden.

Zusammenfassung: Das kannst du aus diesem Artikel mitnehmen

– Google will keine perfekten Texte, sondern ehrliche, hilfreiche Inhalte
– Deine Erfahrung, dein Wissen und deine Stimme machen den Unterschied
– Mit einem Blog kannst du dein Wissen zeigen und Google überzeugen
– Gute Inhalte überzeugen nicht nur Google, sondern vor allem die richtigen Menschen

 

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Häufig gestellte Fragen

Wie werde ich bei Google gelistet?

Damit Google deine Website in die Suchergebnisse aufnimmt, braucht es Inhalte, die Google als hilfreich einstuft. Technisch reicht es, wenn deine Seite indexierbar ist. Inhaltlich solltest du zeigen, dass du weißt, wovon du sprichst. Erfahrung, Fachwissen und ein klarer Aufbau helfen Google, deine Inhalte einzuordnen.

Wie kommt man in Google nach oben?

Google zeigt vor allem die Inhalte weiter oben, die als besonders nützlich und vertrauenswürdig gelten. Wenn du regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlichst, deine Texte überarbeitest und zeigst, dass du echte Erfahrung hast. Dann steigen die Chancen, dass Google dich weiter oben platziert.

Wie werde ich schneller bei Google gefunden?

Schneller sichtbar wirst du, wenn du dich auf klare, hilfreiche Inhalte konzentrierst, die die Fragen deiner Zielgruppe beantworten. Ein Blog hilft dir dabei besonders gut, weil du darüber regelmäßig zeigen kannst, dass du dich auskennst und weil Google das erkennt.

Wie verbessere ich meine Sichtbarkeit auf Google?

Indem du kontinuierlich an deinen Inhalten arbeitest. Das heißt, bestehende Seiten pflegen, neue Inhalte schreiben und vor allem zeigen, was du kannst, durch Erfahrung, Klarheit und Struktur. Wenn deine Website lebt und wächst, wirst du langfristig sichtbarer.


 

Foto Peggy Zöllner - SEO & Text

Hi, ich bin Peggy – Online-Enthusiastin, Schreibbegeisterte und Kaffeetante.
Auf meinem Blog möchte ich dich dazu ermutigen, dich in SEO zu verlieben und dich hörbar zu schreiben. Du möchtest mehr über mich wissen? Dann schau doch mal auf meiner Über mich Seite vorbei. Lass uns auch gerne auf Instagram und LinkedIn vernetzen.

6 Kommentare zu „Was Google braucht, um deine Inhalte gut zu finden“

  1. Liebe Peggy
    Ein sehr aufschlussreicher und lehrreicher Beitrag in den Welt von Google.

    Ich werde mich an die Arbeit machen und meine Beiträge auf meiner Homepage überarbeiten.

    Natürlich erwarte ich auch deinen nächsten Beitrag mit Spannung.

    Alles Liebe
    Petra

  2. Hallo Peggy,
    Danke für deinen informativen und sehr hilfreichen Artikel!
    Als ich EEAT gelesen habe, dachte ich auch direkt an was zu Essen 🤭 Danke für die Aufklärung, was du geschrieben hast klingt ja tatsächlich sehr logisch und ist nachvollziehbar aus der Sicht von Google.

    Was ich mich gerade gefragt habe, spielen auch positive Rezensionen, also Google-Bewertungen die man bekommt, dabei irgendeine Rolle? 🤔
    Denn das würde ja die Kompetenz, das Wissen und die Erfahrung in dem was man tut, auch bestärken und dürfte doch dann sicherlich auch Google überzeugen 🤭

    Es macht mir immer eine große Freude, deine Artikel zu lesen. Du hast eine ganz tolle Art zu schreiben und auch zu vergleichen – da fällt mir gerade wieder der Vergleich mit dem Brokkoli von neulich ein 🤭
    Liebe Grüße, Linda

    1. Hallo Linda,

      vielen lieben Dank für deinen Kommentar und gute Frage.

      Es ist so, dass Google-Bewertungen oder Testimonials auf jeden Fall Vertrauen aufbauen können und zeigen, dass du Erfahrung hast. Doch sind kein direkter Bestandteil von Google E-E-A-T.

      Hier zählt für Google vor allem, was in den Inhalten steht, die du geschrieben hast. Bewertungen können ja auch manipuliert also z.B. gekauft sein. Außerdem sind sie oft extern wie z.B. auf Trust Pilot oder Proven Expert.

      Sie zahlen also nicht direkt auf deine Inhalte ein. Du kannst allerdings Testimonials in deine Inhalte und auf deiner Website einfügen, dass kann den Vertrauensfaktor eventuell als Bonus unterstützen. 🙂

      Liebe Grüße Peggy

  3. Peggy, ich danke dir für den wertvollen Beitrag! Finde ich eine sehr gute Sache, so bleibt die Qualität bei Google hoch und mit deinem Artikel wissen wir, wie wir es schaffen auch weiterhin relevant für unsere Zielgruppe zu sein👍

    Danke fürs Teilen🙏

    Liebe Grüße Andreas🤩🍌

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