Von außen nach innen – so nehmen Menschen deine Seite wahr

Gänseblümchen vor blauem Himmel – symbolisch für die äußere Wahrnehmung einer Website

Du hast einen tollen Text geschrieben, den die Suchmaschine liebt. Du wirst in der Suche oben angezeigt. Doch damit Menschen wirklich auch auf deinen Link klicken, fehlen neben guten Inhalten noch ein paar Kleinigkeiten. Welche das sind, erfährst du in diesem Artikel.

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Warum es nicht ausreicht, nur in den Suchergebnissen angezeigt zu werden

Wenn du Inhalte erstellst und dein Wissen teilst, möchtest du nicht nur, dass diese von den richtigen Menschen gefunden werden, sondern dass sie auch auf deine Inhalte klicken.

Damit sie das tun, reicht es leider nicht aus, einfach nur weit oben in den Suchergebnissen angezeigt zu werden.

Denn damit Menschen auch auf den Link zu deinen Inhalten klicken, sollten sie vorher schon das Gefühl haben, dass sie hier die richtige Antwort oder die Lösung auf ihre Frage bekommen.

Du hast genau 155 Zeichen Zeit, um sie von deinen Inhalten zu überzeugen.

Wenn du dich jetzt fragst: Was schreibt sie denn da?

Keine Sorge, in den nächsten Abschnitten bringen wir Licht ins Dunkle. Also lass uns starten.

Das erwartet dich in diesem Artikel:

– Warum es nicht reicht, einfach nur gut zu schreiben
– Was Menschen sehen, bevor sie klicken
– Warum Link, Titel und Beschreibung mehr ausmachen, als du denkst
– Wie du mit kleinen Ergänzungen dafür sorgst, dass sie auf deinen Link klicken

Gute Inhalte sind wichtig aber…

Wenn du dich hörbar schreiben und von den richtigen Menschen zu deinem Thema gefunden werden möchtest, solltest du die passenden Inhalte dafür erstellen.

Doch nur zu wissen, was die Menschen suchen und bei Google weit oben angezeigt zu werden, reicht leider nicht aus.

Wie jetzt? Du hast doch gesagt, gute Inhalte sind das A und O!

Sind sie auch. Doch zuerst müssen die Menschen auf den Link in den Suchergebnissen klicken, damit sie überhaupt zu deinen Inhalten gelangen.

Damit sie das tun, solltest du sie vorher neugierig machen und ihnen das Gefühl geben, dass sie bei dir genau die Antwort finden, nach der sie suchen.

Denn in den Suchergebnissen sehen sie nur einen kleinen Ausschnitt. Genauer gesagt: 155 Zeichen.

Auch die Suchmaschine braucht neben deinem Text noch ein paar Anhaltspunkte, um deine Inhalte richtig einordnen zu können.

In der SEO-Sprache nennen wir das auch On-Page-Optimierung. Das umfasst alles, was du direkt auf deiner Seite tun kannst.

On-Page = auf der Seite

Das betrifft nicht nur deinen Blog, sondern deine gesamte Website.

Gute Inhalte sind wichtig, doch nur, wenn sie auch gesehen und geklickt werden.

Hund, Katze, Maus – was außer guten Inhalten für deine Seite noch wichtig ist

Okay, du weißt jetzt, dass außer guten Inhalten noch andere Dinge wichtig sind. Dinge, die dafür sorgen, dass Menschen auf deinen Link in der Suche klicken und die Suchmaschine deine Inhalte einordnen kann.

Na, trommelst du schon ungeduldig mit den Fingern auf den Tisch und denkst: Jetzt komm doch mal zum Punkt?

Wird gemacht. Nachfolgend bekommst du einen Überblick über die einzelnen Elemente, die du auf deinem Blog und auf deiner Website anpassen solltest.

Dein Titel

Der Titel deiner Inhalte ist das Erste, was Menschen sehen, wenn sie deine Seite in den Suchergebnissen angezeigt bekommen.

Doch nicht nur dort. Der Titel erscheint auch im Tab deines Browsers und wenn du deine Inhalte per Link auf Social Media teilst.

Wichtig ist, dass alle Seiten, egal ob dein Blogbeitrag oder einzelne Unterseiten deiner Website, ihren eigenen, einzigartigen Titel haben, damit sie voneinander unterschieden werden können.

Das heißt, du solltest nicht jede Seite einfach „Seite 1, Seite 2 oder Seite 3“ nennen.

Der Titel hat auch einen entscheidenden Anteil daran, ob Menschen auf deine Inhalte klicken oder nicht.

Damit du dir das besser vorstellen kannst, hier mal zwei Beispiele:

Titel 1: 10 einfache vegetarische Rezepte für Anfänger
Titel 2: verschieden Rezepte

Wahrscheinlich kannst du schon erkennen, welcher der Titel die bessere Aussagekraft hat, oder?

Wichtig ist, dass dein Titel nicht länger als 60 Zeichen (nicht Wörter) ist. Wobei 60 Zeichen das absolute Maximum sind. Alles darüber wird von Google in den Suchergebnissen abgeschnitten.

Falls du dich jetzt fragst, wo du den Titel einträgst: In WordPress findest du das Feld meist in SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math. In vielen Website-Baukästen (z. B. Webador, Wix oder Squarespace) ist es unter „Seiteneinstellungen“ zu finden.

Beispiel für einen SEO-Titel in den Google-Suchergebnissen mit dem Titel: Düsseldorf – die besten Hotspots in NRWs Landeshauptstadt
Der Titel ist das Erste, was Menschen in den Suchergebnissen von deinen Inhalten sehen.

Deine Beitragsbeschreibung

Das Nächste, was die Menschen sehen, wenn sie deine Inhalte in den Suchergebnissen angezeigt bekommen, ist die Beitragsbeschreibung.

Diese steht direkt unter dem Titel und spielt auch eine wichtige Rolle dabei, ob Menschen auf deinen Link in den Suchergebnissen klicken oder nicht.

In der SEO-Sprache heißt diese Beschreibung auch Meta-Beschreibung.

Meta bedeutet hierbei einfach nur: Information über eine Information. Das heißt, es geht nicht um den Inhalt selbst, sondern es ist eine Beschreibung des Inhalts.

Sozusagen eine Information darüber, was die Suchenden erwartet, wenn sie auf den Link klicken.

Die Beschreibung selbst hat keinen Einfluss darauf, an welcher Position deine Inhalte in den Suchergebnissen angezeigt werden.

Doch auch hier gibt es ein Aber. Denn eigentlich hat sie schon indirekt Einfluss darauf. Warum? Wenn du in deiner Beschreibung etwas ankündigst, was deine Inhalte dann nicht erfüllen, sind die Menschen ganz schnell wieder weg.

Das wiederum zeigt der Suchmaschine, dass deine Seite wohl für dein Thema nicht relevant ist und die Menschen nicht die gewünschte Antwort bekommen. Sonst würden sie sich ja länger auf der Seite aufhalten.

Kommt dies häufig vor, hat das auch Auswirkungen auf deine Position und deine Inhalte werden weiter hinten (also auf Seite 3, 4 oder 25) angezeigt. Und das heißt: Sie verschwinden in der Versenkung.

Denn (fast) niemand klickt auf Seite 2 und schon gar nicht auf Seite 25.

Was eine gute Beschreibung ausmacht

Damit die Menschen sich von deiner Beschreibung abgeholt fühlen, solltest du diese schon so formulieren, dass sie merken, dass sie hier die richtige Antwort oder eine Lösung auf ihre Frage bekommen.

Damit du weißt, was ich meine, habe ich wieder zwei Beispiele für dich:

Beschreibung 1: Entdecke die besten vegetarischen Rezepte für jeden Tag! Einfach, gesund und lecker. Ideal für Anfänger.
Beispiel 2: Willkommen auf unserer Seite. Hier finden Sie Rezepte. Schauen Sie sich um.

Schreib doch mal in die Kommentare, was du denkst, welche von den beiden Beschreibungen die Menschen eher dazu bringen würde, auf den Link zu klicken.

Deine Beschreibung sollte nicht länger als 160 Zeichen (nicht Wörter) lang sein. Ideal ist zwischen 150 und 160 Zeichen. Alles darüber wird von der Suchmaschine in der Anzeige abgeschnitten.

Auch bei der Beschreibung ist wichtig, dass jede Seite, ob Startseite, Angebotsseite oder Blogbeitrag, ihre eigene einzigartige Beschreibung hat. Ansonsten wird es für Google (und die Suchenden) schnell unklar, um was es geht.

Genau wie den Titel kannst du die Beschreibung in WordPress in SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math eintragen. In Website-Baukästen findest du sie meist unter „Seiteneinstellungen“ oder „SEO“.

Beispiel für eine Metabeschreibung in den Google-Suchergebnissen unter dem Titel „Düsseldorf – die besten Hotspots in NRWs Landeshauptstadt“
Klein, aber entscheidend. Die Metabeschreibung kann darüber entscheiden, ob jemand klickt, oder weiterscrollt.

Der Ort, an dem deine Inhalte im Internet (dauerhaft) wohnen

Dein Link ist das, worauf die Nutzer klicken. Also sozusagen der Weg zu deinen Inhalten.

Auch der Link spielt eine Rolle dabei, ob Menschen klicken oder nicht. Warum?

Wirkt dein Weg vertrauenswürdig, indem du schon zeigst um was es am Ziel geht und bist kurz, klar und verständlich, werden sich die Suchenden für deinen Weg entscheiden.

Wenn der Weg, also in dem Fall der Link, wie eine dunkle unübersichtliche Gasse wirkt, entscheiden sich die (meisten) für eine andere Richtung.

Okay und was heißt das jetzt genau?

Der Link der in den Suchergebnissen angezeigt wird, ist der Link, unter dem dein Artikel dauerhaft erreichbar ist.

Im SEO-Universum sprechen wir auch von einem sogenannten Permalink.

Perma = permanent

Der Unterschied zu einem „normalen Link“ ist, dass ein „normaler Link“ alles sein kann wie z. B. Mehr dazu findest du hier, in einem Text oder eine externe Verknüpfung zu einer fremden Website.

Dein Hauptlink dagegen bleibt immer gleich. So lange, bis du ihn änderst. Dies ist der Link, den du auf Social Media teilst, in deiner Navigation verlinkst und den die Google-Suche anzeigt.

Halte es kurz, klar und übersichtlich

Je kürzer du den Link für deine Inhalte gestaltest umso besser. Auch sollte aus dem Link hervorgehen um was es in deinen Inhalten geht.

Hier wieder zwei Beispiele.

Beispiel 1: https://deineseite.de/2024/05/10/blogartikel-über-seo-optimierung-und-mehr
Beispiel 2: https://deineseite.de/seo-optimierung

Der Unterschied ist klar oder?

Mach dir vorher ein paar Gedanken zu deinem (Perma-)Link, sodass du ihn später nicht noch mal ändern musst. Denn wenn du ihn später änderst, sind deine Inhalte über diesen Weg nicht mehr erreichbar und die Nutzenden laufen ins Leere.

Besser etwas länger überlegen, dafür hast du dann lange Ruhe.

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Der Weg durch deine Inhalte

Wenn die richtigen Menschen erst einmal geklickt und das, was sie finden, für gut befunden haben, wäre es doch super, wenn sie auch noch andere Inhalte von dir entdecken oder?

Genau hier kommen deine Struktur und deine interne Verlinkung ins Spiel.

Was bedeutet das genau?

Eine gute Struktur bedeutet, dass Inhalte zu einem bestimmten Thema aufeinander aufbauen.

Du kannst dir das so ungefähr wie eine Mindmap vorstellen. Du startest mit einem sehr allgemeinen Überblick und wirst dann immer konkreter.

Hier mal ein Beispiel:

Oberthema: Website erstellen
Unterthemen: Wie erstelle ich eine Website, was brauche ich, um eine Website zu erstellen, Website selber erstellen oder erstellen lassen usw.

Indem du diese Artikel alle miteinander verknüpfst, leitest du die Menschen von Thema zu Thema.

Die Themen verknüpfst du, indem du sie untereinander verlinkst. Wie ein Hinweisschild, das den Lesenden zeigt, Guck mal hier gibt es noch mehr zu diesem Thema.

Doch auch die Suchmaschine profitiert davon. Denn sie bewertet deine Inhalte nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit deiner gesamten Website.

Wenn du also innerhalb deiner Inhalte und Website immer wieder auf eine bestimmte Seite hinweist, heißt das für Google, dass dir diese Seite besonders wichtig ist.

Und je wichtiger die Seite wirkt, desto eher zeigt Google sie weiter vorn in den Suchergebnissen an.

Je klarer du den Weg durch deine Inhalte zeigst, desto besser verstehen die Menschen und die Suchmaschine, worum es dir geht.

Überschriften – der rote Faden für deine Inhalte

Jetzt haben wir ja schon viel über Struktur gesprochen und auch, wie du die Menschen, die auf deine Seite kommen, durch deine Inhalte „navigierst“.

Doch auch deine Inhalte selbst sollten eine übersichtliche Struktur haben. Damit die Menschen, die auf deine Seite und deine Inhalte kommen, einen roten Faden erkennen, solltest du deine Abschnitte mit Überschriften gliedern.

Damit auch die Suchmaschine diese Struktur erkennt und weiß, welche Abschnitte am wichtigsten, am zweitwichtigsten, am drittwichtigsten usw. sind, werden die Überschriften mit H1, H2, H3 bis zu H6 gekennzeichnet.

H steht in dem Fall für „Header“, also Überschrift.

Die H1-Überschrift ist die wichtigste Überschrift und kommt auch nur einmal auf jeder Seite vor. In der Regel ist das der Titel deiner Seite oder deines Beitrags.

H2 ist die zweitwichtigste Überschrift. Mit ihr solltest du alle wichtigen Abschnitte gliedern.

Und mit einer H3-Überschrift gliederst du die H2-Überschrift noch einmal in Unterthemen.

Klingt kompliziert? Ist es nicht.

Du musst dir den Fachbegriff auch nicht merken.

In vielen Baukastensystemen oder auch im WordPress-Editor heißen diese Überschriften nicht H1, H2 usw., sondern einfach „Überschrift 1“, „Überschrift 2“ und so weiter.

Gemeint ist aber dasselbe. Also die „Überschrift 1“ ist technisch gesehen eine H1, „Überschrift 2“ eine H2 und „Überschrift 3“ eine H3.

Achte darauf, dass du die Ebenen sinnvoll nutzt und nicht wild durcheinander springst.

In der Regel werden nur Überschriften von 1 bis 3 genutzt, obwohl es insgesamt 6 Ebenen gibt (H1–H6).

Überschriften 4, 5 und 6 werden selten gebraucht, weil die meisten Artikel nicht so tief verschachtelt sind. Denn zu viele Ebenen machen es kompliziert und zu unübersichtlich.

Je klarer deine Überschriften strukturiert sind, desto leichter finden sich deine Leserinnen und die Suchmaschine in deinen Inhalten zurecht.

Warum nicht nur dein Text Struktur braucht

Bilder sind eine tolle Möglichkeit, deine Texte aufzulockern und Erklärungen „sichtbar“ zu machen.

Doch du solltest deine Bilder nicht einfach nur in den Text einfügen, sondern auch hier auf eine bestimmte Struktur achten.

Schauen wir uns also mal an, was für Bilder wichtig ist.

Zuerst einmal solltest du deinen Bildern einen sprechenden Namen geben, wenn du sie abspeicherst. Das sorgt dafür, dass deine Bilder auch in der Bildersuche der Suchmaschine angezeigt werden können.

Nenne dein Bild also nicht IMG_1620.jpg, sondern wähle einen Dateinamen, der das Bild genau beschreibt.

Auch solltest du keine Umlaute, keine Leerzeichen und keine Sonderzeichen (außer Bindestrich) in deinen Dateinamen verwenden.

Nutze auf jeden Fall den „Alt-Text“. Das Alt steht für „alternative“.

Das heißt, der Alt-Text ist der alternative Text, der immer dann angezeigt oder vorgelesen wird, wenn das Bild selbst nicht geladen werden kann oder wenn jemand eine spezielle Software nutzt, wie zum Beispiel Menschen mit Sehbeeinträchtigung.

Dieser Text beschreibt, was auf dem Bild zu sehen ist, und springt mit einer kurzen Erklärung ein, wenn das Bild selber nicht zu sehen ist. Stichwort: Barrierefreiheit.

Weiterhin solltest du darauf achten, dass deine Bilder nicht zu groß sind. Das sorgt dafür, dass deine Seite seeeeehr langsam wird.

Wie wir alle wissen, ist Geduld heutzutage Mangelware. Das heißt, lädt deine Seite nicht schnell genug, sind die Menschen ruckzuck wieder weg und wenn du Pech hast, damit auch deine gute Suchmaschinenplatzierung.

Gute Inhalte sind wichtig doch nicht das Einzige was zählt

Wie du siehst, reicht es alleine nicht aus, einfach nur gute Inhalte zu schreiben. Natürlich sind sie super wichtig, doch das kleine i-Tüpfelchen ist, deine Seiten auch entsprechend anzupassen.

Das gilt nicht nur für deinen Blog, sondern für deine gesamte Website.

Es hilft den richtigen Menschen dabei, deine Inhalte besser zu finden und besser zu verstehen. Und genau darum geht’s doch, oder?

Zusammenfassung: Das kannst du aus diesem Artikel mitnehmen

– Gute Inhalte reichen nicht, wenn niemand klickt
– Titel, Beschreibung und Link entscheiden oft in Sekunden
– Eine interne Verlinkung zeigt Struktur, für deine Leserinnen und Google
– Überschriften geben deinen Texten Orientierung und helfen beim Verstehen
– Google liebt Klarheit, aber schreibt für Menschen

 

Du möchtest gemeinsam hinschauen?

Du hättest gerne ein Feedback zu der Struktur deiner Inhalte? In meiner Fokusstunde schauen wir gemeinsam auf deine Seite, deine Texte und deine Struktur.

Du bekommst ehrliches Feedback, klare Empfehlungen und einen liebevollen Tritt in den Blog und deine anderen Inhalte.

Hier bekommst du mehr Infos und kannst dir einen Termin buchen!

Häufig gestellte Fragen

Was ist On-Page-Optimierung?

Klingt nach Technik, ist aber gar nicht so wild. Gemeint ist einfach alles, was du direkt auf deiner Website verbessern kannst. Von der Überschrift bis zum Bildnamen.

Warum ist SEO-Optimierung so wichtig?

Ganz einfach: Weil selbst der beste Text nichts bringt, wenn ihn niemand findet.
SEO-Optimierung sorgt dafür, dass deine Inhalte nicht irgendwo im Netz untergehen, sondern genau von den Menschen gefunden werden, die nach deinem Thema suchen.
Es geht nicht darum, irgendwelche Algorithmen zu bedienen, sondern deine Inhalte so aufzubereiten, dass sie bei Google gut ankommen und deine Leserinnen abholen.

Reicht es nicht, einfach gute Inhalte zu schreiben?

Gute Inhalte sind wichtig, keine Frage. Doch sie müssen auch gefunden und geklickt werden. Genau dafür brauchst du ein paar gezielte Anpassungen auf deiner Seite, damit Menschen und Suchmaschine verstehen, worum es geht.

Was muss ich bei Titel, Beschreibung und Link beachten?

Sie sind das Erste, was Menschen in den Suchergebnissen sehen.
Deshalb gilt: Kurz, klar und konkret. Zeig schon im Titel und in der Beschreibung, was sie bei dir erwartet und gestalte den Link so, dass er verständlich und vertrauenswürdig wirkt.


 

Foto Peggy Zöllner - SEO & Text

Hi, ich bin Peggy – Online-Enthusiastin, Schreibbegeisterte und Kaffeetante.
Auf meinem Blog möchte ich dich dazu ermutigen, dich in SEO zu verlieben und dich hörbar zu schreiben. Du möchtest mehr über mich wissen? Dann schau doch mal auf meiner Über mich Seite vorbei. Lass uns auch gerne auf Instagram und LinkedIn vernetzen.

2 Kommentare zu „Von außen nach innen – so nehmen Menschen deine Seite wahr“

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