Wie du Texte schreibst, die gern gelesen werden

Zarte rosa Wildblumen im Sonnenlicht. Symbolisch für das Schreiben leichter, klarer Texte
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Um dich hörbar zu schreiben, musst du keinen Pulitzer-Preis gewinnen. Einfache, klare Texte sorgen dafür, dass die Menschen, die deinen Blogbeitrag lesen oder deine Website besuchen, sofort finden was sie suchen und zwar die Antwort auf ihre Suchanfrage. Schreiben ist keine komplizierte Wissenschaft und genau darum geht es in diesem Artikel.

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die nach deinem Thema suchen

 

Warum deine Texte gescannt werden, statt gelesen

Um zu wissen, was einen guten Blogbeitrag oder einen guten Text auf deiner Website ausmacht, schauen wir uns erstmal an, wie dein Text im Internet wahrgenommen wird. Denn das unterscheidet sich deutlich davon, wie Menschen außerhalb des Internets lesen.

Online lesen Menschen, auch wenn sie sich für dein Thema interessieren, deine Inhalte (fast) nie von Anfang bis Ende. Stattdessen scannen sie den Text und bleiben nur an den für sie nützlichen Informationen hängen.

Auf der anderen Seite bedeutet das: Wenn sie keine Antwort auf das bekommen, was sie in das Suchfeld eingegeben haben, verlassen sie deine Seite und schauen sich woanders um.
Daher ist nicht nur der Aufbau deines Textes wichtig, sondern auch, dass du die Erwartungen der Besuchenden erfüllst und ihre Fragen beantwortest. Stichwort: Nutzerintention.

Das Wichtigste aus diesem Artikel auf einem Blick:

– Menschen scannen Texte online, statt sie komplett zu lesen, strukturiere entsprechend
– Schreibe einfach und klar, wie du sprichst, keine Fachbegriffe
– Nutze Überschriften, kurze Absätze und Listen für bessere Lesbarkeit
– KI kann helfen, aber kopiere nicht einfach, mach den Text zu deinem eigenen

Von oben nach unten – das Prinzip der umgekehrten Pyramide

Jetzt wo du weißt, wie Besuchende deine Inhalte online lesen, kannst du dieses Wissen für den Aufbau deines Textes nutzen. Was heißt das genau?

Stelle dir deinen Text als umgekehrte Pyramide vor. Das bedeutet, dass du mit dem Kernthema und den wichtigsten Inhalten startest.

Anschließend kannst du weiter ins Detail gehen und ganz zum Schluss fügst du alles, was zwar nett zu wissen ist, aber nicht unbedingt wichtig ist, ein.

Du hast genau 3 Sekunden Zeit, um den Besuchenden davon zu überzeugen, ob er bei dir richtig ist oder nicht. Daher ist es so wichtig, dass die Kernaussage und der Nutzen für den Lesenden ganz oben stehen (das mag auch die Suchmaschine).

Starte am besten mit einer kurzen Zusammenfassung des Artikels.

Halte dich kurz, aber mache klar, worum es geht. So als würdest du jemandem etwas in der Küche zurufen. Verzichte auf eine lange, ausschweifende Einleitung. Diese Punkte kannst du auch noch später im Text unterbringen.

Deine Leser haben keine Geduld für lange Einleitungen. Pack das Wichtigste nach oben, geh dann ins Detail und lass alles weg, was nicht wirklich nötig ist.

Die Gliederung – deine Ordnung im Gedankenchaos

Du hast eine Idee für einen Blogbeitrag oder für einen Website-Text. Super, los geht’s!
Bevor du jetzt anfängst, in die Tastatur zu hämmern, macht es Sinn, mit einer Gliederung zu starten.

Warum? Weil sie dir hilft, deinen Text zu strukturieren und du dich nicht in deinen Textideen verzettelst. Zusätzlich hast du so schon einen guten Wegweiser, an dem du dich für deinen Text entlanghangeln kannst. Das schützt auch vor einer Schreibblockade.

Deine Gliederung ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst sie während des Schreibens immer noch anpassen – also etwas ergänzen oder weglassen.

Denk daran, eine gute Struktur deiner Texte hilft nicht nur dir, sondern auch den Menschen, die den Text lesen und auch der Suchmaschine.

Rote Pinnnadel auf Stadtplan. Symbol für Klarheit und Struktur beim Schreiben
Eine gute Gliederung ist wie eine Karte. Sie hilft dir, deinen Weg durch den Text zu finden.

Überschriften – die Orientierung in deinen Inhalten

Wie du ja weißt, lesen Menschen, die auf deinen Blogbeitrag kommen oder deine Website besuchen, die Texte (fast) nie komplett. Um sie dabei zu unterstützen, zu finden, was sie suchen, solltest du deinen Text mit Überschriften gliedern.

Formuliere deine Überschriften schon so, dass der Lesende erkennen kann, worum es in dem nachfolgenden Abschnitt geht. Am besten kurz, knackig und auf den Punkt.

Hier mal ein Beispiel: Statt „Wichtige Informationen zur Ernährung“ schreibst du besser „Warum Diäten nicht funktionieren“. Statt „Tipps für den Garten“ lieber „Deine Tomaten – warum sie immer eingehen“.

Ach und wenn du mehr zum Thema Überschriften wissen möchtest, dann schau doch mal bei meinem Beitrag: Von außen nach innen – so nehmen Menschen deine Seite wahr vorbei. Hier gibt es einen Abschnitt, in dem du erfährst, wie du Überschriften im Text am besten gliederst.

Gute Überschriften verraten sofort, was im nächsten Abschnitt steht. Schlechte Überschriften lassen deine Leser raten – und das mögen sie nicht.

Absätze retten keine Leben, aber die Lesenden

Wenn dein Text nur aus einer Wand aus Buchstaben besteht, wird es schwer, ihn zu lesen. Besonders auf dem Smartphone.

Ein Text im Internet ist nicht wie ein Buch. Er ist, wie wir heute so schön sagen, „Snackable Content“. Auch, wenn ich mich wiederhole: Menschen lesen online anders. Sie scannen, springen von Punkt zu Punkt und suchen nach dem, was sie wirklich interessiert.

Und genau deshalb braucht dein Text Luft zum Atmen. Weißraum ist dein Freund und Absätze sind keine Schreibfehler. Ganz im Gegenteil, sie machen deinen Text lesbar.

Deine Leser haben keine Geduld für lange Einleitungen. Pack das Wichtigste nach oben, geh dann ins Detail und lass alles weg, was nicht wirklich nötig ist.

Peppe deinen Text mit visuellen Elementen auf

Sicher kennst du das Sprichwort: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt auch für deine Texte. Diese können vieles erklären, doch manchmal brauchen Worte einfach mehr.

Ein passendes Bild oder eine Infografik können deinen Text unterstützen und Informationen leichter verständlich machen.

Doch nicht nur das. Nutze zum Beispiel farbige Boxen, um die Kernaussage des Abschnitts noch einmal zusammenzufassen, oder füge ein Zitat ein. Gerade Menschen, die deinen Text nur überfliegen, können so schnell erfassen, worum es in deinem Text geht.

Verschieden große Bilderrahmen an einer Wand als Symbol für Vielfalt und visuelle Elemente im Text
Visuelle Elemente wie Bilder oder Boxen helfen dabei, deinen Text lebendiger und leichter erfassbar zu machen.

Navigiere den Leser durch den Text, indem du Worte hervorhebst

Eine weitere Sache, wie du den Lesenden die Navigation in deinem Text erleichtern kannst, ist, dass du wichtige Wörter oder Sätze hervorhebst. Das machst du, indem du sie fett markierst.

Dadurch springen sie direkt ins Auge und sind so eine Orientierungshilfe. Du solltest allerdings nicht übertreiben, denn sonst erreichst du genau das Gegenteil.

Hebe das Wichtige hervor, aber nicht alles. Sonst ist nichts mehr wichtig und alles wird zu einem großen Durcheinander.

Listen, eine Wohltat für das Auge

Die meisten Menschen lieben Auflistungen. Warum?

  • Sie sind angenehm für das Auge
  • Sie geben einen guten Überblick
  • Und sie brechen komplizierte Sachen in einen kurzen Satz auf.

Achte darauf, dass die Listen nicht zu lang sind, denn sonst wird es wieder zu unübersichtlich.

Hiermit gestehe ich, dass ich in meinen Texten auch viel zu wenig Listen verwende. Meist fällt mir das dann erst auf, wenn ich den Text schon fertig geschrieben habe, und dann bin ich meist zu faul, es noch einmal zu ändern.

Listen strukturieren deine Gedanken und helfen beim Verstehen. Doch Vorsicht, denn zu viele Punkte machen sie wieder unübersichtlich.

Schreibe einfach, klar und auf den Punkt

Immer wieder sehe ich in Texten, dass versucht wird, so viel Wissen und Expertise wie möglich in Inhalte zu packen.

Es wimmelt nur so von Fachausdrücken und komplizierten Erklärungen. Doch wenn die Lesenden nicht verstehen, was du meinst, sind sie schnell wieder weg. Weniger ist in dem Fall mehr.

Du kennst dich in deinem Thema super aus, doch die Menschen, die deine Texte lesen, nicht. Auch nicht, wenn sie sich für dein Thema interessieren. Vielleicht kommen sie auch zum ersten Mal mit deinem Thema in Berührung.

Deshalb schreibe so, dass es für jeden verständlich ist, auch für jemanden, der noch nie von deinem Thema gehört hat. Das sorgt auch dafür, dass Menschen gerne wiederkommen und baut zusätzlich Vertrauen auf.

Weniger Fachchinesisch, mehr Klarheit. Deine Expertise zeigst du durch verständliche Erklärungen, nicht durch komplizierte Wörter.

Schreibe, wie du sprichst

Damit sich dein Text flüssig und verständlich liest, schreibe am besten so, wie du sprichst. Das sorgt nicht nur dafür, dass es natürlich klingt, sondern du entwickelst so deine eigene Schreibstimme.

Ja, ChatGPT & Co. sind toll, doch oft klingen sie auch mit noch so guten Anweisungen nicht wie du. Wenn du KI für Texte nutzen möchtest, empfehle ich dir Claude.ai. Hier bekommst du natürlichere Textergebnisse. Doch auch hier, solltest du die Texte immer auf deine Schreibstimme anpassen.

Doch zurück zum eigentlichen Thema.

Stell dir beim Schreiben vor, du sitzt mit einer Freundin oder einem Freund im Café. Wenn du sie fragst, ob sie einen Kaffee möchte, würdest du sicher sagen: „Möchtest du einen Kaffee?“

Was du bestimmt nicht fragen würdest, wäre: „Darf ich dir ein heiß aufgebrühtes koffeinhaltiges Heißgetränk aus gerösteten Kaffeebohnen in einem mittelgroßen Keramikgefäß anbieten, um deinen Koffeinspiegel signifikant zu erhöhen?“

Klingt komisch, oder? Genau das passiert, wenn die Texte auf deiner Website zu kompliziert formuliert sind.

Schreibe deshalb in der Sprache, die du auch im Alltag verwendest. Nutze auch ruhig das ein oder andere Füllwort. Solange du nicht übertreibst, ist das vollkommen in Ordnung und lässt den Text natürlicher klingen.

Hier noch ein Tipp: Wenn es dir schwerfällt, so zu schreiben, wie du sprichst, sprich deine Texte doch mit der Sprachfunktion bei ChatGPT ein und passe sie anschließend an. So klingt auch die KI nach dir und nicht nach irgendwelchen Floskeln, die wir schon oft gelesen haben.

Deine Schreibstimme macht den Unterschied. Schreibe so, wie du mit Freunden redest, dann wirkst du echt und nahbar.

Hebe das Wichtigste in deinem Text hervor

Du kannst in deinem Text die wichtigsten Wörter oder auch Sätze hervorheben, indem du sie durch fett markierst.

Besonders wenn jemand deinen Text nur scannt, helfen ihm diese Hervorhebungen dabei, die Kernpunkte mitzunehmen. So verliert die Person nicht den Überblick und versteht trotzdem, worum es geht.

Doch weniger ist mehr. Übertreibe nicht, denn sonst geht die Wirkung verloren.

extstellen in fetter Schrift mit Fokus auf das Wort „Bold“
Mache in deinen Texten die wichtige Wörter sichtbar machen.

Stelle die Lesenden in den Mittelpunkt, nicht dich

Vermeide es beim Schreiben, in die „Ich-Falle“ zu tappen. Also so was wie „Ich biete… Ich kann… Ich habe…“

Im Klartext: Es geht auf deiner Website nicht um dich, außer auf der „Über mich“-Seite.
Menschen, die auf deine Website kommen, tun das nicht, um etwas über dich zu erfahren, zumindest nicht in erster Linie.

Sie kommen auf deine Website oder deinen Blogartikel, weil sie ein Problem haben oder eine Frage, für die sie eine Lösung suchen.

Stell dir vor, du gehst in ein Geschäft und die Verkäuferin redet nur von sich: „Ich bin seit zehn Jahren hier, ich kenne mich aus, ich bin die Beste auf meinem Gebiet.“ Wahrscheinlich wärst du auch genervt und würdest den Laden ziemlich schnell verlassen, ohne etwas zu kaufen.

Damit dir das nicht passiert, solltest du genau das vermeiden. Richte deinen Text auf die Bedürfnisse deiner Leser aus. Sprich sie direkt an. Das zeigt ihnen, dass du sie verstehst und dass sie dir wichtig sind.

Deine Leser interessieren sich nicht für dich, sondern für ihre Probleme. Löse diese Probleme und sie werden sich für dich interessieren.

Achte auf deine Rechtschreibung und Grammatik

Bevor du deinen Text veröffentlichst, solltest du ihn auf jeden Fall noch mal durchlesen. Denn nichts wirkt unprofessioneller als ein Text, der nur so vor Rechtschreibfehlern wimmelt.

Klar kann sich mal ein Tippfehler einschleichen. Gerade, wenn du stundenlang auf die Buchstaben starrst, wirst du betriebsblind.

Daher lass den Text nach dem Schreiben erst einmal liegen und schlaf eine Nacht drüber. Am nächsten Tag erkennst du Fehler viel besser, weil du nicht mehr automatisch das liest, was da stehen sollte.

Wenn du dir unsicher bist, frage jemanden, ob er deinen Text gegenlesen kann. Denn vier Augen sehen mehr als zwei.

Ein Text voller Fehler wirkt unprofessionell, egal wie gut der Inhalt ist. Nimm dir die Zeit fürs Korrekturlesen.

KI ja, kopieren eher nicht

Tools wie ChatGPT sind praktisch und sparen jede Menge Zeit. Auch beim Schreiben. Natürlich kannst du dir beim Schreiben Unterstützung von der KI holen, doch du solltest den Text auf jeden Fall überarbeiten und anpassen.

Leser und auch Google erkennen inzwischen ziemlich gut, ob ein Text von KI geschrieben und einfach nur kopiert wurde.

KI-Texte haben oft typische Merkmale, an denen du sie erkennst. Sie sind grammatikalisch oft (zu) perfekt, verwenden lange Gedankenstriche – wie diesen hier –, setzen Kommata vor „und“s, und lieben Doppelpunkte für ihre Listen. Dir fallen bestimmt auch Sätze wie „In der heutigen Zeit…“ oder „Es ist wichtig zu beachten…“ auf.

Auch wiederholen sie sich oft in Texten und nutzen immer die gleichen Metaphern. Klar kannst du der KI sagen, wie und in welchem Stil sie schreiben soll, doch meine Erfahrung ist, dass, egal wie gut die Anweisung ist, die KI nie meine Schreibstimme trifft.

Wenn du KI nutzen möchtest, verwende sie als Ausgangspunkt. Passe ihn an und schreibe ihn mit deinen eigenen Worten um. Füge persönliche Erfahrungen hinzu und lass deine (Schreib)Stimme durchscheinen.

KI kann helfen beim Schreiben, aber nicht beim Denken. Nutze sie als Werkzeug, nicht als Ersatz für deine eigene Stimme.

Mach deine Texte sichtbar

Du hast es geschafft! Du hast dein ganzes Herzblut in deine Texte gesteckt und möchtest natürlich auch, dass diese von den richtigen Menschen gelesen werden.

Damit das passiert, solltest du die Suchbegriffe kennen, die Menschen tatsächlich bei Google zu deinem Thema eingeben, und das am besten, noch bevor du den Text schreibst.

Wie das genau geht, erfährst du Schritt-für-Schritt in meinem Artikel So findest du passende Suchbegriffe für dein Thema (*hierbei handelt es sich um einen Plusartikel)

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Deine Texte sind mehr als nur Worte

Texte zu schreiben braucht Übung. Setze dich nicht unter Druck und verliere dich nicht in Perfektion. Wichtig ist, dass du anfängst. Deine Texte dürfen sich verändern und wachsen.

Wie sagte meine Mutter früher immer so schön? Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Schreiben ist ein Handwerk und je öfter du schreibst, desto leichter fällt es dir und du wirst immer besser.

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Häufig gestellte Fragen

Wie schreibt man einen Website-Text?

Ein guter Website-Text ist klar strukturiert, leicht verständlich und hat ein klares Ziel. Überlege dir vor dem Schreiben: Was möchte ich mit diesem Text erreichen und wer soll ihn lesen? Verwende eine einfache, direkte Sprache und gliedere deinen Text mit Zwischenüberschriften, kurzen Absätzen und Handlungsaufforderungen. Denke daran: Deine Leser sollen sich abgeholt und verstanden fühlen.

Wie lang sollte ein Website-Text sein?

Die Länge eines Website-Textes hängt von seinem Ziel ab. Eine Startseite braucht oft prägnante, kurze Texte, während Blogartikel ausführlicher und länger sein dürfen. In deinem Blog sind lange Texte kein Problem, solange sie gut strukturiert und angenehm zu lesen sind.

Wie finde ich die richtigen Suchbegriffe für meine Texte?

Versetze dich in deine Leser hinein: Welche Wörter würden sie in eine Suchmaschine eingeben, um dein Angebot oder deine Inhalte zu finden? Achte darauf, die Begriffe natürlich in deinen Text einzubauen, sodass es natürlich klingt.

Wie oft sollte ich meine Texte aktualisieren?

Regelmäßige Aktualisierungen sind wichtig, vor allem bei Blogartikeln oder themenspezifischen Seiten. Veraltete Informationen können dein Ranking in Suchmaschinen beeinträchtigen. Nimm dir ein paar mal im Jahr Zeit, um deine Texte zu überprüfen, anzupassen und gegebenenfalls zu ergänzen.


 

Foto Peggy Zöllner - SEO & Text

Hi, ich bin Peggy – Online-Enthusiastin, Schreibbegeisterte und Kaffeetante.
Auf meinem Blog möchte ich dich dazu ermutigen, dich in SEO zu verlieben und dich hörbar zu schreiben. Du möchtest mehr über mich wissen? Dann schau doch mal auf meiner Über mich Seite vorbei. Lass uns auch gerne auf Instagram und LinkedIn vernetzen.

2 Kommentare zu „Wie du Texte schreibst, die gern gelesen werden“

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